Stahlbau international: Qualität aus Liebenfels
Kärnten ist Hauptsitz des international erfolgreichen Stahlbauunternehmens ASSMONT.
Qualität aus Österreich, Produktion in Europa und eine weltweite Reputation sorgen für
nachhaltiges Wachstum und neue Arbeitsplätze in Kärnten.
W er schon einmal an der Ossiacher Bundesstraße in Liebenfels unterwegs war, dem ist vielleicht die ASSMONT Firmenzentrale aufgefallen. Aber hätten Sie gedacht, dass sich dahinter nicht nur einer der größten Arbeitgeber der Region, sondern ein globales Unternehmen mit Standorten in ganz Europa verbirgt? Von Liebenfels aus werden weltweite Stahlprojekte in Europa, USA, Kanada, Russland und Australien gesteuert.
Namhafte Kunden rund um den Globus profitieren von dem umfangreichen Produktportfolio des Komplettanbieters in Produktion und Montage von Stahl- und Regalbau.
Unternehmens erkannt“, erklärt Gründer & Eigentümer Hubert Greiner. „Alle Prozesse werden aus unserem Headquarter in Liebenfels gesteuert und zentral visualisiert. So haben die Projektteams Informationen in Echtzeit, wodurch Entscheidungen punktgenau getroffen werden können. Das spart Zeit und hilft uns ressourcenschonend zu arbeiten“, führt Hubert Greiner aus. Ausweitung der Produktionskapazitäten sorgt für mehr Arbeitsplätze in Kärnten. Mit dem Kauf eines weiteren Produktionswerkes in Jesenik, Tschechien, zusätzlich zu dem in Ungarn, konnte die Produktionsleistung
der ASSMONTGruppe pro Jahr auf über 20.000 Tonnen nahezu verdoppelt werden. Mehr als 150 Mitarbeiter wurden bereits an dem neuen Standort mit rund 80.000 m2 Produktions- und Lagerfläche eingestellt. „Wir fühlen uns im Kauf des neuen
Werkes bestätigt.“, meint Geschäftsführer Dipl. Ing. (FH) Andreas Fleischhacker; „Die durch Covid-19 verursachten Reisebeschränkungen und damit verbundenen Herausforderungen eines international tätigen Unternehmens konnten dank bereits bestehender digitaler Prozesse abgefedert werden. So konnten wir unsere Mitarbeiter halten und sogar neue Aufträge gewinnen.“ Derzeit ist ASSMONT u.a. neben dem Bau eines der größten Hochregallager Europas ebenso am Bau des Frankfurter Flughafens beteiligt.
